Tiffanytechnik - alles was Sie dazu brauchen! Tiffany-Bedarf in breiter Auswahl
Die
Tiffanytechnik - eine pfiffige Idee - statt dicker Bleiprofile wird eine dünne
Kupferfolie zum Herstellen der Verbindung zwischen Glasteilen genutzt. Jedes Glasteil wir zunächst mit einem schmalen Kupferstreifen eingefasst - dann können die Glasteile mit Weichlot durch
Löten verbunden werden. Diese Verbindungstechnik wird daher auch
Kupferfolientechnik genannt und ist die Grundlage des Tiffanyhobbys. Ihren Tiffanybedarf können Sie einfach hier im Shop bestellen.
Vorteil: Es entstehen recht stabile, auch 3-dimensionale Objekte. Auch ohne großes handwerkliches Geschick kann man etwas zusammenlöten. Lücken werden einfach mit Lötzinn aufgefüllt - die Glasteile müssen nicht unbedingt ganz exakt zugeschnitten werden.
Nachteil: Es ist nicht einfach mit der Tiffany-Technik schöne, grafisch einwandfreie Linien herzustellen. Die Last bei Druck auf der Tiffanyverglasung liegt auf dem Glas, welches dann unvermittelt brechen kann.
Daraus ergibt sich, dass die Tiffany-Technik bei Verglasungen aus ungleichmäßigen Teilen ihre Vorteile hat. Ebenso beim Bau dreidimensionaler Körper, wie z.B. von Lampenschirmen, kleinen Geschenkartikeln.
Streng geometrische Fenster, wie z.B. Rechteck- oder Rautenverglasungen wirken schöner, wenn sie in der
Bleiprofil-Technik hergestellt werden. Diese können auch durch Windeisen verstärkt werden, welche die Last aufnehmen. Ein Bleiglas-Fenster beult sich erst aus, bevor ein Glasteil bricht. Ein in Tiffanytechnik hergestelltes Fenster beult sich nicht aus - aber bei zu großer Last bricht das Glas. Unser Programm ist sehr umfangreich und geht weit über die Tiffany-Technik und den Tiffany-Bedarf hinaus - einen schönen Überblick verschafft auch die gute altmodische
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